WENN DIE SONNE MIT DEM MOND TANZT …

ist eine Bewusstseins-Reise zu den „Möglichkeitsräumen“ Deines Selbst.

Mit dem in diesem Buch beschriebenen Selbst-Einweihungsweg erhältst Du ein umfassendes Transformations-Programm, um Dein individuelles wie auch das kollektive Potenzial zu aktivieren.
Es beinhaltet:

• eine neue zeitgemäße Version der 20 Schöpfungs-Glyphen der Maya erstmalig nach den harmonikalen Maßen des T’zolkin mit Schlüssel-Wörtern

• den 20:13 Aktivierungs-Code aller 260 KIN in Wellenformation

• die T’zolkin-Initiations-Spirale

• die T’zolkin-Kalendertafel

• die 13 schöpferischen Töne und die 4 Farbschwingungen mit Schlüssel-Wörtern

• den 13-Monde-T’zolkin-Kalender-Takt und einen 13-Monde-T’zolkin-Almanach für die Jahre 2010-2014 als kleines Nachschlagewerk

• Übungsblätter und Tabellen zur persönlichen Interaktion mit den Schöpfungs-Glyphen und der T’zolkin-Matrix

• Einweihungs-Meditationen für ein neues Zeit-Bewusstsein

Die Autorin Canamay-Te im Gespräch mit dem Verleger Christian Strasser:

Nachrichten und Pressestimmen:

EsoZin Mai 2011

„Das Buch „Wenn die Sonne mit dem Mond tanzt …“ von Canamay-Te ist ein Buch, dass der Selbst-Einweihung mit den 20 Schöpfungs-Glyphen der Maya dienen soll. Es stellt den T’zolkin–Kalender der Maya vor und führt in das Zeitverständnis dieser alten Kultur ein und zeigt, warum wir eigentlich keine Angst vor 2012 haben müssen.

Umfassende Informationen zum T’zolkin und den Schöpfungs-Glyphen

Die Maya sind in aller Munde. Teils wird ihre „Prophezeiung“ für die Jahre 2012/2013 belächelt, teils aber auch gefürchtet. Ob die Befürchtungen hinsichtlich eines bevorstehenden Weltuntergangs gerechtfertigt sind, beschäftigt auch die Autorin und Sozialpädagogin Canamay-Te. Sie kommt in ihren Ausführungen zu dem Schluss, dass wir schlicht in einem „falschen“ Zeitrhythmus leben, der von außen aufoktroyiert ist und der vielleicht tatsächlich eine kollektiv-globale Katastrophe auslösen wird.
Die Selbst-Einweihung in den Weg der Maya, die Arbeit mit den Schöpfungs-Glyphen und die Adaption des T’zolkin-Kalenders sind in ihren Augen ein Weg, diese globale Katastrophe zu verhindern. Denn – was immer wieder in den Untergangsszenarien vergessen wird – die Maya
sagen eben nicht den Weltuntergang voraus, sondern das Ende eine Ära. Und an das Ende der einen Ära knüpft im Allgemeinen der Beginn einer neuen an. Ob das nun gut oder schlecht für die Menschheit ist – dazu wird eigentlich keine genaue Aussage gemacht. Also müssen wir davon ausgehen, dass wir es selbst in der Hand haben.
Und genau das ist der Ansatzpunkt von Canamay-Te in „Wenn die Sonne mit dem Mond tanzt …“: Es müssen sich genügend Menschen finden, die in die T’zolkin-Kalendertafel, die T’zolkin-Initiations-Spirale, die 20 Schöpfungs-Glyphen und in den 20:13 Aktivierungscode eingeweiht sind. Wissen ist es, das uns schützen soll.

Die Zeitmatrix der Maya und der T‘zolkin

Um dem Leser begreiflich zu machen, wie anders das Zeitempfinden und die Vorstellung von Zeit bei den Maya, die sich selbst als „Zeitreisende“ betrachteten, ist, verwendet Canamay-Te einen großen Teil der Einführung in dieses Buch mit dem Versuch, dieses gänzlich andere System zu erklären.
Der zweite große Block der Einführung beschäftigt sich mit dem T’zolkin.
Die Initiationsspirale wird ebenso in Wort und Bild erläutert, wie die Kalendertafel mit ihren 260 KINs.
Was auf den ersten Blick sehr verwirrend und komplex erscheint – nämlich die Kalendertafel mit ihren Symbol-Zuordnungen (KIN) – wird in diesem Buch wunderbar ausführlich und verständlich erklärt. So ist man in der Lage, diesen komplexen Kalender anzuwenden (wenngleich man sicherlich zu Anfang gerne auf die Tabellen und umfangreichen Nachschlagemöglichkeiten des Buchs zurück greift).
Neben praktischen Tipps, wie die neue „Taktung“, die durch das Nutzen des persönlichen, am T’zolkin orientierten, 13-Monde-Kalenders erreicht werden soll, im Alltag einzubauen ist, bietet dieses Buch eine Vielzahl von Übungsblättern, die den Einstieg in das Maya-System weiter vereinfachen. Ein umfangreicher T’zolkin Almanach im Anhang kann als Nachschlagewerk genutzt werden.

Einweihungs-Meditation

Das letzte Kapitel des Buchs „Wenn die Sonne mit dem Mond tanzt …“ widmet sich der Meditation zur Selbst-Einweihung. Wir sollen so auf einen „empfangenden“ Zustand des Bewusstseins umgeschaltet werden. Da Meditation vielen Menschen schwer fällt, widmet die Autorin sich auch diesem Thema sehr ausführlich.
Unter anderem wird die Kinich-Ahau-Atmung vorgestellt. Sie ist eine besondere Atemtechnik der Maya und ihr Name bedeutet übersetzt so viel wie „Hauch des göttlichen Geistes“. Diese Atemtechnik soll angewendet werden, wenn mit den Glyphen gearbeitet wird oder in der – ebenfalls ausführlich beschriebenen – Lesemeditation.

Fazit

Dieses Buch ist hervorragend geeignet, wenn man sich näher mit den Maya und ihrem Kalender beschäftigen möchte. Allerdings ist es gerade zu Anfang schwer zu lesen und zu verstehen, wenn man nicht bereits über einen gewissen Grundstock an Informationen über die Maya verfügt. Durch den hohen Anteil an praktischen Übungen, Anleitungen und Arbeitsblättern ist das Buch tatsächlich bestens zur Selbsteinweihung geeignet.“

Weitere Artikel:

https://www.visionen.com/Rubriken/Lebensgestaltung/Der-Maya-Mondkalender

https://www.visionen.com/Sonstiges/Die_Autoren/Canamay-Te