toene

eins zwei drei vier fuenf sechs sieben acht neun zehn elf zwoelf dreizehn

Die 13 Töne

Die universelle Klangmatrix

Die 13 schöpferischen Töne werden analog auch als Zahlen angesehen. Sie versinnbildlichen Energie- und Aktivierungsimpulse und stellen das universelle Bewegungsprinzip dar.

Es handelt sich dabei um jene geheimnisvollen, schöpferischen Kräfte, die im Verborgenen die gesamte Schöpfung in Bewegung halten. Sie sind die Impulse, die uns Menschen in jedem Augenblick zu unserer bestmöglichen Entwicklung motivieren. Sie bereiten neues Leben vor und bringen überholte Muster zur Auflösung. Sie liefern uns die notwendige treibende Kraft und balancieren, was sich im Ungleichgewicht befindet.

 

Die Maya stellten ihre Zahlen in einer Punkt-Strich-Kombination dar. Ein Punkt steht hier für die Zahl 1, zwei Punkte für die Zahl 2, drei Punkte für die 3 und vier Punkte für 4. Die 5 ist dann ein Strich oder Balken und die 6 ein Strich mit einem Punkt darüber, die Zahl 11 hat somit zwei Striche mit einem Punkt usw.

 

Bewegung – das Leben spendende Prinzip der Energie – wird von der Zahl 13, OX LAHUN, symbolisiert. Jede Zahl von eins bis dreizehn wird als Puls-Emanation einer bestimmten Energiequalität betrachtet, die den Möglichkeiten des Seins innere Struktur und Bedeutung verleiht. Die 13, die alle zwölf vorangehenden Zahlen mit einschließt, ist die allen Dingen innewohnende Kraft, die Zahl des höchsten Himmels, die Quelle galaktischer Information, schreibt José Argüelles in Der Maya-Faktor.

Und nach Johann Kössner steht die kosmische 13 als ein Zahlenarchetyp für die energetische Bewegungsdynamik mit einer zielgerichteten, spiralförmigen Vorwärts- und Aufwärtsbewegung, welche die unwandelbare Tendenz zeigt, immer wieder bisher Erreichtes zu verlassen und weiterzugehen – darüber hinaus zu gehen – und unser Dasein zu transzendieren.